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Montag, 27. Dezember 2010

Rohrpost - Foodtubes

Die Neuentdeckung der Rohrpost, ihre Umsetzung und alles, was dabei schief gehen wird (denn aus Fehlern werden wir klüger), ist GUT für den Erdkugelumbau.
 
http://www.noelhodson.com/
http://mein.salzburg.com/blog/wirtschaft/2010/12/wenn-der-salat-mit-der-rohrpos.html
http://www.bz-berlin.de/archiv/das-comeback-der-rohrpost-article1061129.html
usw.

Roman Zent ist der Meinung, das ist: "Spitze!"

Dienstag, 21. Dezember 2010

Donnerstag, 23. September 2010

Montag, 20. September 2010

Vorankündigung

Bald ist es wieder soweit! Ab Donnerstag, den 23. September, Vollmond um 11 Uhr 17, gibt es wieder die neue unendliche Stadt - mit dabei:



...und vieles mehr! Das Heft heißt "Das Experiment" - schaut mal rein und habt Spaß am Leben! Bis dann, Eure Alicia

Donnerstag, 16. September 2010

Dieter Berr bald bei der unendlichen Stadt?

(bpa) Wird es zu einer Zusammenarbeit zwischen Dieter Berr und der unendlichen Stadt kommen? Diese Frage stellt man sich zur Zeit im Hauptquartier der unendlichen Stadt. Schloss Blaustein ließ verlauten, dass man auf einen Kommentar hin nähere Recherchen angestellt habe. Hierzu Alicia Samt: "Ja, das ist korrekt. Wir waren auf eine Bemerkung aufmerksam geworden, und es ist nicht gerade üblich, dass wir Bemerkungen erhalten, deshalb wurden wir stutzig. Frank reiste daraufhin in Berrs Gästebuch, um erste Gespräche anzubahnen. Wie es allerdings weitergeht, weiß noch keiner von uns. Wir sind uns außerdem nicht hundertprozentig sicher, ob der ominöse Kommentator und Dieter Berr tatsächlich ein und dieselbe Person sind." Nun, da bleibt doch zu hoffen, dass sich das bald erklärt! Denn, was auffällt, wenn man Berrs Bilder mit denen Armoniacs vergleicht, ist eine gewisse Geistesnähe im künstlerischen Schaffen, die so groß ist, dass man den beiden Malern ein reales Kennenlernen wünschen möchte. Berr hätte in der Tat das Zeug, Armoniac in der unendlichen Stadt zu ersetzen. Und so scheint ein Wunsch den Bereich des Möglichen zu betreten, der seit vielen Monaten wieder und wieder von Armoniac geäußert wurde, O-Ton Armoniac: "Ich will endlich, endlich wieder einmal Urlaub machen!"

Dienstag, 14. September 2010

Baby Jet

Die Menschheit gehört unter die Erde. Schließlich muss ihr Planet bis in zwei Milliarden Jahren flott gemacht werden für seinen Transport zur nächsten Sonne. Da gibt es noch viel zu tun! Ein guter Schritt in die richtige Richtung ist der Baby Jet: Baby Jet

Freitag, 20. August 2010

Google Street View

Lange habe ich mir überlegt, ob ich bei Street View Einspruch einlegen soll oder nicht. Ich bin jetzt einen Schritt weiter und konnte für mich entscheiden, dass ich keinen Widerspruch einlege. Jetzt weiß ich, dass Street View gut ist. Es ist gut für den Erdumbau. Denn wenn oben alle Häuser ins Internet gestellt werden, dann graben wenigstens die Kriminellen in die Tiefe. Das ist besser als wenn GAR NIEMAND in die Tiefe graben würde. Street View beschleunigt also die Planetenflottmachung - und es kommt ja auf jede Sekunde an! Euer Roman.

Freitag, 9. Juli 2010

Architektur-Wettbewerb

Die unendliche Stadt, einer der hoffentlich bald zahllosen Bauträger der Planetenflottmachung, schreibt hiermit einen Architekturwettbewerb aus.


Der DuS Erdumbau Award

Der DuS Erdumbau Award soll dazu anreizen, praktische und umsetzbare Ideen zu entwickeln, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu verbessern, die in unterirdischen Städten direkt unter sofort zu erreichenden paradiesischen Grünflächen leben wollen. Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Kinder. Im Rahmen des Wettbewerbs werden Preise im Gesamtwert von 5 Euro vergeben. (Mit Bitte um Spenden für einen höheren Gesamtwert beim nächsten Mal.)


Der Hintergrund

Damit wir alle, das gesamte Leben des Planeten Erde, mit dem Tod unserer jetzigen Sonne nicht ebenfalls sterben müssen oder gar als geflohene Fremdplanetbesetzer enden, ist es dringend erforderlich, den Planeten nicht nur gewissenhaft zu pflegen, sondern ihn darüber hinaus durch einen langen, gemeinsamen, verbindenden Umbau alltauglich zu machen, um ihn dann behutsam zur nächsten Sonne retten zu können. Es ist nicht die Aufgabe kommender Generationen, sondern bereits unsere Aufgabe und Pflicht, unsere geliebte Mutter Erde einfühlsam auf ihre Reise zur nächsten Solartankstelle vorzubereiten. Wir haben die Erde nur geliehen bekommen. Eines Tages werden wir sie zurückgeben müssen. Wie aber könnten wir sie jemals zurückgeben, würden wir sie nur aussaugen und wie Müll zurücklassen?

Für den bevorstehenden Transport in ca. 2 Milliarden Jahren müssen wir diese Kugel, unsere geliebte Heimat, so schnell es nur geht, flottmachen! Der Weg ist steinig und schwer. Es wird kein leichter sein. Hunderte Millionen von Jahren haben wir Zeit, und doch kommt es auf jede Sekunde an. Der Weg durch den Weltraum wird lang sein und kalt. Unsere Nachkommen brauchen (über Photosynthese noch zu produzierende) Rohstoffe und viel Luft in der Kugel. Die Strahlung dieser Sonne darf nicht auf Asphaltflächen verpuffen. Ihre Energie muss aufgenommen, gewandelt und gespeichert werden. - Deshalb brauchen wir wieder ein grünes, neues, ein noch grüneres Paradies auf der Erdoberfläche!


Die Aufgabe

Ziel des globalen Programms ist es, einfache Lösungen für die komplexen Herausforderungen zu entwickeln, denen sich Stadtbewohner künftig gegenübersehen. Benötigt werden komfortable Wohnhäuser, Geschäftsviertel, Veranstaltungshallen, Bahnhöfe, Verkehrswege, Fabriken, Industrieanlagen, Erdkernkratzer, geräumige Plätze und Straßen unter Tage (Tiefbau) - sowie Parks, Wälder und Forste über Tage (Gartenbau).

Unter der Annahme einer neuartigen Spiegelfläche, die es ermöglicht, Sonnenlicht verlustfrei ins Erdinnere weiterzuleiten, sollen dunkle Räume mit Licht geflutet werden. Gefahren wie Überschwemmungen, Risse oder Zerquetschungen bei Erdplattenverschiebungen sollen durch pfiffige Lösungen gebannt werden. Es soll genügend Ein- und Ausstiegsluken (behindertengerecht) von und zur Erdoberfläche geben. Neu entstehende Grünflächen auf der Oberfläche sollen sinnvoll vor Uneinsichtigen geschützt werden, die sonst glauben könnten, dort schon wieder alles zubauen zu müssen. Es soll möglich bleiben, später noch tiefer bohren zu können. Und, und, und! - Viel Spaß beim Grübeln und Zeichnen!

Einsendungen bitte einscannbar (max. DIN A4) oder gleich als Bilddatei.
Einsendeschluss ist zum nächsten Vollmond am 26.7.2010
29.7.2010, Nachtrag: Es sind keine Einsendungen eingesendet worden.

ACHTUNG! 
Einsendeschluss verlängert auf UNENDLICH! 
:-)

Freitag, 28. Mai 2010

Dienstag, 30. März 2010

Samstag, 30. Januar 2010